Meine erste Begegnung mit einem Schafpudel hatte ich im Alter von 16 Jahren,als ich beschloss mein Taschengeld in den Ferien durch einen Job in einem Schäfereibetrieb aufzubessern.Mit Power,Ausdauer und Charme hatten sich diese seltenen Hütehunde in mein Herz geschlichen.
Euch ist vielleicht schon aufgefallen, dass es bei den Schafpudeln kleine Unterschiede gibt.Das liegt daran, dass es keinen Rassestandard für den Schafpudel gibt. Die Schäfer haben früher bei der Zucht mehr Wert auf Gehlehrigkeit und Abrufbarkeit gelegt ,als zum Beispiel auf Einheitliche Größe.
Meine große Liebe gilt den mittelgroßen Vertretern dieser Rasse mit eher rundlichen Köpfen,Hängeohren und schönen Löckchen,so wie meine Samba.Sie ist für mich das perfekte Traumpüdelchen.
Wie bei einer Pralinenschachtel gibt es auch beim Schafpudel eine große Farbvielfalt und immer wieder mal gebe ich der Versuchung nach und behalte ein Püdelchen in ausgefallenem Farbschlag.
Wer sich schon mal in einen Schafpudel verliebt hat, weis wovon ich rede,vom Schafpudel-Virus.
Wir geben auch welche ab.
! Nur in liebevolle Hände !